MACHBARKEITSSTUDIE ZUM UMBAU EINER APOTHEKE MIT BÜRORÄUMEN ZU EINER WOHNEINHEIT
Im Münchner Stadtviertel Au-Haidhausen wird eine ehemalige Apotheke im Erdgeschoss eines Wohnhauses zu einer Wohnung umgebaut. FV2 untersucht mittels einer Machbarkeitsstudie die Möglichkeiten ansprechenden Wohnraum trotz städtischer Erdgeschosslage zu schaffen.
Die Projektdetails
Die Apotheke mit zugehöriger Bürofläche im Obergeschoss und Keller wird vollständig saniert, um ein neues Zuhause für eine junge Familie zu schaffen. Die Grundrissaufteilung bleibt bis auf wenige Wände weitestgehend erhalten, wobei die Fassade an die Nutzungsänderung angepasst wird. Im Durchgangsbereich zwischen Ost und West entsteht ein Ankommens- und Kochbereich. Im Gegensatz dazu bietet ein großzügiger Wohn- und Essbereich im südlichen Teil des Erdgeschosses Raum für Rückzug und Familie. Im Obergeschoss befinden sich ein Arbeitszimmer und die Privaträume.
Die Aufgabengebiete
In einer Machbarkeitsstudie werden zunächst die Gegebenheiten des Bestandes und der Umgebung ermittelt, um das volle Potential der Räumlichkeiten ausschöpfen zu können. Nach Erstellung eines Raumprogramms, werden die Möglichkeiten für die Gestaltung von ansprechendem Wohnraum im Erdgeschoss erprobt. Auf dieser Grundlage wird ein Entwurfskonzept für den Innenraum und die damit einhergehende Fassadengestaltung entwickelt.
Die Aufgabengebiete
In einer Machbarkeitsstudie werden zunächst die Gegebenheiten des Bestandes und der Umgebung ermittelt, um das volle Potential der Räumlichkeiten ausschöpfen zu können. Nach Erstellung eines Raumprogramms, werden die Möglichkeiten für die Gestaltung von ansprechendem Wohnraum im Erdgeschoss erprobt. Auf dieser Grundlage wird ein Entwurfskonzept für den Innenraum und die damit einhergehende Fassadengestaltung entwickelt.
ZEITRAUM
QM FLÄCHE
€ PROJEKTKOSTEN
FERTIGSTELLUNG
Die Highlights
Die Herausforderung des Projekts liegt in der Erdgeschosslage der Wohnräume und der ursprünglichen Nutzung als Verkaufsfläche. Statt potenzielle Kund:innen durch das äußere Erscheinungsbild in den Innenraum zu locken, wird ein Wohnbereich geschaffen. Dies gelingt durch eine Umgestaltung der Fassade, welche als Schwelle zwischen privatem Innenraum und öffentlichem Stadtraum dient und eine klare Kennzeichnung der Wohnungseingangstüre durch den Einsatz von Holzlamellen.
Der Wohnbereich
Die ehemaligen Schaufenster der Apotheke werden verkleinert und mit reflektierendem Glas ausgestattet. Der Boden des Wohn- und Essbereichs wird erhöht, um eine Schwelle zum Eingangsbereich zu generieren. Zudem kann so die Brüstung der straßenseitigen Fenster erhöht werden. Dies ermöglicht zwar einen Blick nach draußen und eine gute Belichtung des Innenraums, schützt jedoch vor unerwünschten Einblicken von außen. Im Bereich der Couch ist der Boden wiederum abgesenkt, um eine weitere Distanz zum städtischen Raum zu schaffen. Ein Sitzfenster ergänzt den Wohnbereich.
Der Wohnbereich
Die ehemaligen Schaufenster der Apotheke werden verkleinert und mit reflektierendem Glas ausgestattet. Der Boden des Wohn- und Essbereichs wird erhöht, um eine Schwelle zum Eingangsbereich zu generieren. Zudem kann so die Brüstung der straßenseitigen Fenster erhöht werden. Dies ermöglicht zwar einen Blick nach draußen und eine gute Belichtung des Innenraums, schützt jedoch vor unerwünschten Einblicken von außen. Im Bereich der Couch ist der Boden wiederum abgesenkt, um eine weitere Distanz zum städtischen Raum zu schaffen. Ein Sitzfenster ergänzt den Wohnbereich.
Ihre kreativen Architekten aus München.
Gerne übernehmen wir für Ihre Immobilie die architektonische Betreuung.
Folgen Sie uns auf Instagram
@fv2architektur
NEUESTE PROJEKTE
KONTAKT
FV2 Architektur GmbH
Kaulbachstr. 6
80539 München
Telefon: +49 89 189 423 01
E-Mail: info@fv2architektur.com