AUSBAU EINES DACHGESCHOSSES
Im Stadtteil Bogenhausen, nahe der Max-Joseph-Brücke sollen zwei neue Wohneinheiten im Dachgeschoss eines Bestandsgebäudes entstehen. Mit Hilfe einer Machbarkeitsstudie von FV2 werden auch die Vorteile für die Gemeinschaft von Wohneigentümern aufgezeigt.
Die Projektdetails
Die Schaffung von Wohnraum in den Dächern Münchens bietet eine Möglichkeit die Wohnraumnachfrage zu bedienen, ohne neue Flächen zu versiegeln. Auch die Eigentümer der Bestandsimmobilie profitieren von den Baumaßnahmen. Die entstehende Baustellenphase kann für nötige Sanierungsarbeiten am ganzen Haus nutzbar gemacht werden. So kann das Baugerüst beispielsweise auch zur Isolierung der Bestandsfassade genutzt werden. Synergieeffekte wie diese ermöglichen eine kostengünstige Ertüchtigung des Gebäudes.
Die Aufgabengebiete
Mit Blick auf die Eigentümerversammlung ist eine Balance zwischen Erhaltung der Bestandsansicht und Maximierung des räumlichen Potentials gefragt. Die Positionierung der Gauben und die Traufhöhe der straßenseitigen Fassade orientieren sich weiter am Bestand. So verändert sich das Gebäude aus der Fußgängerperspektive nur unmerklich.
Die Aufgabengebiete
Mit Blick auf die Eigentümerversammlung ist eine Balance zwischen Erhaltung der Bestandsansicht und Maximierung des räumlichen Potentials gefragt. Die Positionierung der Gauben und die Traufhöhe der straßenseitigen Fassade orientieren sich weiter am Bestand. So verändert sich das Gebäude aus der Fußgängerperspektive nur unmerklich.
ZEITRAUM
QM FLÄCHE
€ PROJEKTKOSTEN
FERTIGSTELLUNG
Die Highlights
Die zum Innenhof gerichtete Bestandsfassade folgt einem aufgelockerten Rhythmus, welchem sich auch die Elemente des Dachausbaus anschließen. Die diesseitige Traufe wird angehoben, ein asymmetrischen Mansarddach löst das Satteldach ab. So entsteht eine Dachkonstruktion, welche die darunter liegende Wohnflächen in ihrer Nutzbarkeit ideal ergänzt.
Potential des Daches
Durch die Anhebung des Firsts entfaltet der Dachboden im 6. Stock sein volles räumliches Potential. So finden dort zwei Wohneinheiten mit Galerieebene Platz. Gauben, Giebel und Dachfenster belichten und geben den Blick über die Münchner Dachlandschaften frei. Dachterrasse und Loggia steigern die Wohnqualität durch private Außenräume.
Potential des Daches
Durch die Anhebung des Firsts entfaltet der Dachboden im 6. Stock sein volles räumliches Potential. So finden dort zwei Wohneinheiten mit Galerieebene Platz. Gauben, Giebel und Dachfenster belichten und geben den Blick über die Münchner Dachlandschaften frei. Dachterrasse und Loggia steigern die Wohnqualität durch private Außenräume.
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